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Centro de Estudios Hidrográficos
Paseo Bajo de la Virgen del Puerto 3, Madrid
1959 - 1960
The
Centro
de Estudios Hidrográficos in Madrid is one of the key
works in
the long professional career of the architect Miguel
Fisac.
In this unique and
charismatic building, Miguel Fisac makes one of the
first attempts to
realize a building almost exclusively made of reinforced
concrete. For
the
first time in Madrid spans of 22 meters will be handled
with
prestressed and prefabricated concrete beams. The
construction of the
building ensemble is the result of the combination of two
previously
independent institutions. The division into different
structures is due
to this fact. The first sketches for this project are from
the spring
of 1960. On July 18, 1963, the buildings of the first
construction
phase were inaugurated.
The seven-storey main building contains offices, meeting rooms, and common use spaces. The building in exposed concrete with generous glazing is based on a rectangular floor plan. Adjacent to the main building is the hall with the laboratories. In order to meet the requirement of a uniform exposure to natural light and to prevent direct sunlight, Miguel Fisac developed a ceiling structure made of hollow precast concrete elements. The serial arrangement of the elements not only meets the structural requirements, but also creates a construction of high aesthetic quality.
Das Centro de Estudios Hidrográficos in Madrid gehört zu den Schlüsselwerken in der langen beruflichen Karriere des Architekten Miguel Fisac. In diesem einzigartigen und charismatischen Gebäude unternimmt Miguel Fisac einen der ersten Versuche, ein Gebäude beinahe ausschliesslich aus Stahlbeton zu errichten. Erstmals in Madrid werden Spannweiten von 22 Meter mit sichtbar belassenen Spannbetonträgern bewältigt. Der Bau des Gebäudeensembles ist auf Verbindung zweier bis dahin unabhängiger Institutionen zurückzuführen. Die Gliederung in unterschiedliche Baukörper ist auf diese Tatsache zurückzuführen. Die ersten Skizzen für dieses Projekt stammen aus dem Frühjahr 1960. Am 18. Juli 1963 wurden die Bauten der ersten Bauphase eingeweiht.
Im siebengeschossigen Hauptgebäude befinden sich Büros, Besprechungsräume, Versammlungsräume und Räume für gemeinsame Nutzungen. Das Gebäude in Sichtbeton mit grosszügigen Verglasungen basiert auf einem rechteckigen Grundriss. Angrenzend an das Hauptgebäude befindet sich die Halle mit den Laboratorien. Um der Anforderung einer gleichmässigen Belichtung zu entsprechen, und den direkten Sonneneinfall zu verhindern, entwickelte Miguel Fisac eine Deckenstruktur aus hohlen Betonfertigteilen. Durch die serielle Aneinanderreihung der Elemente wird nicht nur den strukturellen Bedingungen entsprochen, sondern auch eine Konstruktion von hoher ästhetischer Qualität geschaffen.
The seven-storey main building contains offices, meeting rooms, and common use spaces. The building in exposed concrete with generous glazing is based on a rectangular floor plan. Adjacent to the main building is the hall with the laboratories. In order to meet the requirement of a uniform exposure to natural light and to prevent direct sunlight, Miguel Fisac developed a ceiling structure made of hollow precast concrete elements. The serial arrangement of the elements not only meets the structural requirements, but also creates a construction of high aesthetic quality.
Das Centro de Estudios Hidrográficos in Madrid gehört zu den Schlüsselwerken in der langen beruflichen Karriere des Architekten Miguel Fisac. In diesem einzigartigen und charismatischen Gebäude unternimmt Miguel Fisac einen der ersten Versuche, ein Gebäude beinahe ausschliesslich aus Stahlbeton zu errichten. Erstmals in Madrid werden Spannweiten von 22 Meter mit sichtbar belassenen Spannbetonträgern bewältigt. Der Bau des Gebäudeensembles ist auf Verbindung zweier bis dahin unabhängiger Institutionen zurückzuführen. Die Gliederung in unterschiedliche Baukörper ist auf diese Tatsache zurückzuführen. Die ersten Skizzen für dieses Projekt stammen aus dem Frühjahr 1960. Am 18. Juli 1963 wurden die Bauten der ersten Bauphase eingeweiht.
Im siebengeschossigen Hauptgebäude befinden sich Büros, Besprechungsräume, Versammlungsräume und Räume für gemeinsame Nutzungen. Das Gebäude in Sichtbeton mit grosszügigen Verglasungen basiert auf einem rechteckigen Grundriss. Angrenzend an das Hauptgebäude befindet sich die Halle mit den Laboratorien. Um der Anforderung einer gleichmässigen Belichtung zu entsprechen, und den direkten Sonneneinfall zu verhindern, entwickelte Miguel Fisac eine Deckenstruktur aus hohlen Betonfertigteilen. Durch die serielle Aneinanderreihung der Elemente wird nicht nur den strukturellen Bedingungen entsprochen, sondern auch eine Konstruktion von hoher ästhetischer Qualität geschaffen.