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Commercial Building "Clipper"
Lagerstrasse 1, Zürich
1950 - 1951
The
Clipper commercial building was built between 1950
and 1951 according to a design by the architects Werner Stücheli and
Roland Rohn. The
building is located on the corner of
Kasernenstrasse and Lagerstrasse. On the first
floor there is a restaurant that juts out opposite
the façade. The commercial building is now a
listed building and is considered a typical
representative of Swiss architecture of the 1950s.
The main façade facing Kasernenstrasse is divided
by a visible grid, which groups three windows
together. The parapets are made of profiled
concrete. A slightly projecting roof forms the
upper end of the building. The building was
renovated and converted by Giuliani Hönger Architekten
between 2003 and 2004.
Das Geschäftshaus Clipper entstand in den Jahren 1950 - 1951 nach einem Entwurf der Architekten Werner Stücheli und Roland Rohn. Das Gebäude befindet sich an der Ecke Kasernen- und Lagerstrasse. Im ersten Obergeschoss befindet sich ein Restaurant, das gegenüber der Fassade vorkragt. Das Geschäftshaus steht heute unter Denkmalschutz und gilt als typscher Vertreter der schweizerischen Architektur der 1950er Jahre. Die Hauptfassade zur Kasernenstrasse wird durch einen sichtbaren Raster gegliedert, welcher jeweils drei Fenster zusammenfasst. Die Brüstungen bestehen aus profiliertem Beton. Ein leicht vorkragendes Dach bildet den oberen Abschluss des Gebäudes. In den Jahren 2003 - 2004 wurde das Gebäude durch Giuliani Hönger Architekten renoviert und umgebaut.
Das Geschäftshaus Clipper entstand in den Jahren 1950 - 1951 nach einem Entwurf der Architekten Werner Stücheli und Roland Rohn. Das Gebäude befindet sich an der Ecke Kasernen- und Lagerstrasse. Im ersten Obergeschoss befindet sich ein Restaurant, das gegenüber der Fassade vorkragt. Das Geschäftshaus steht heute unter Denkmalschutz und gilt als typscher Vertreter der schweizerischen Architektur der 1950er Jahre. Die Hauptfassade zur Kasernenstrasse wird durch einen sichtbaren Raster gegliedert, welcher jeweils drei Fenster zusammenfasst. Die Brüstungen bestehen aus profiliertem Beton. Ein leicht vorkragendes Dach bildet den oberen Abschluss des Gebäudes. In den Jahren 2003 - 2004 wurde das Gebäude durch Giuliani Hönger Architekten renoviert und umgebaut.