Roger Boltshauser - Switzerland School Building Kopfholz Kopfholzstrasse 4, Adliswil 2014 |
The
new schoolhouse is situated north of the existing gymnasium on the
asphalt forecourt of the current school. A beautiful group of
existing scotch pine trees covers the gentle slope rising eastward from
the school. The building is organized so that the four upper levels
contain the classrooms and the lower level material storage and
technical rooms. The main building volume holds four
kindergartens and two classrooms with corresponding group rooms.
Offices for the teaching staff, the school’s principal, and social
worker, as well as a therapy room, a daycare equipped with a kitchen
and a music room complete the school program. The symmetrical
alignment of the simple and compact spatial organization of the school
results in an almost cubic volume. A slight rotation of the walls gives
a playful and pavilion-like character. Each of the main rooms is
primarily oriented in one direction with secondary lighting coming from
adjacent neighboring room.
(Text: Boltshauser Architekten) Das Schulhaus kommt nördlich der Turnhalle auf dem heutigen Hartplatz zu stehen. Östlich des neuen Schulhauses befindet sich eine sanfte Böschung, die heute mit einem schönen Baumbestand mit Waldföhren besteht. Das Gebäude ist in vier Obergeschosse mit Schulräumen und ein Untergeschoss mit Material-, Lager- und Technikräumen organisiert worden. In den Obergeschossen befinden sich vier grundstufentaugliche Kindergärten und zwei Klassenzimmer mit den entsprechenden Gruppenräumen. Diese werden ergänzt durch die Büros für das Lehrpersonal, das Schulleiterbüro, ein Sozialarbeiterbüro, einen Therapieraum, einen Betreuungsraum mit einer Küche und einen Singsaal im obersten Geschoss. Die einfach gehaltene und kompakte räumliche Organisation ergibt durch die symmetrische Anordnung ein fast kubisches Volumen. Dieses erhält durch eine leichte Ausdrehung der Wände einen spielerischen, pavillonartigen Charakter. Jeder der Haupträume öffnet sich primär in eine Richtung und wird sekundär durch die Öffnungen der zugehörigen Nebenräume belichtet. (Text: Boltshauser Architekten) |