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Apartment Building
Via Col Moschin 3, Milano
1939 - 1940
Located
just outside the city center, the apartment building Via Col Moschin 3 is located in a district full
of unpretentious houses. Architects Mario Asnago and Claudio Vender
shaped this project by using the abstract architectural language that is
typical of their work. In this design, the elaborated
composition and the sophistication of the details are hidden behind the
apparent simplicity. Integrated into a closed street front, the
passer-by only recognizes the street facade of the six-storey building.
With a few exceptions, the same element is stoically repeated on the
facade made of red-orange clinker tiles. It is a French window with a
small balcony in front. The slim balcony slat is hidden by the balcony
railing made of white metal grille. The French windows on the first
floor feature a wide white frame, the openings above are sharply cut out of the
volume. On the ground floor, a large, asymmetrically arranged glazing
with white rungs refers to the entrance hall. The windows on the ground
floor have parapets. The window to the left of the
entrance halll is wider than the other windows and only appears
once on the facade surface. The centrally arranged staircase opens up
two apartments of the same size per floor. A French window is assigned
to each room facing the street facade. To the rear there are larger
balconies and generous glazing.
Etwas ausserhalb des Stadtzentrums gelegen, befindet sich das Haus Via Col Moschin 3 in einem Viertel voller unprätentiöser Häuser. Die Architekten Mario Asnago und Claudio Vender prägen dieses Projekt indem sie die abstrakte Architektursprache anwenden, die für ihr Werk typisch ist. Auch bei diesem Entwurf verbirgt sich die ausgeklügelte Komposition und die Raffinesse der Details hinter der scheinbaren Einfachheit. In eine geschlossene Strassenfront integriert, erkennt der Passant lediglich die Strassenfassade des sechsgeschossigen Gebäudes. Auf der Fassade aus rot-orangen Klinkerplatten wird mit wenigen ausnahmen stoisch das selbe Element wiederholt. Es handelt sich dabei um ein französisches Fenster mit einem kleinen vorgesetztem Balkon. Die schlanke Balkonlatte wird durch das Balkongeländer aus weissem Metallgitter überdeckt. Im ersten Obergeschoss weisen die französischen Fenster eine weisse Umrahmung auf, darüber sind die Öffnungen scharf aus dem Volumen geschnitten. Im Erdgeschoss verweist eine grosse, asymmetrisch angeordnete Verglasung mit weisser Sprossenteilung auf die Eingangshalle. Die Fenster im Erdgeschoss weisen eine Brüstung auf. Auffallend ist dabei das Fenster links der eingangshalle, welches breiter ist als die restlichen Fenster und nur einmal auf der Fassadenfläche vorkommt. Das zentral Angeordnete Treppenhaus erschliesst zwei gleich grosse Wohnungen pro Stockwerk. Jedem Raum zur Strassenfassade ist ein französisches Fenster zugeordnet. Zur Rückseite gibt es grössere Balkone und grosszügige Verglasungen.
Etwas ausserhalb des Stadtzentrums gelegen, befindet sich das Haus Via Col Moschin 3 in einem Viertel voller unprätentiöser Häuser. Die Architekten Mario Asnago und Claudio Vender prägen dieses Projekt indem sie die abstrakte Architektursprache anwenden, die für ihr Werk typisch ist. Auch bei diesem Entwurf verbirgt sich die ausgeklügelte Komposition und die Raffinesse der Details hinter der scheinbaren Einfachheit. In eine geschlossene Strassenfront integriert, erkennt der Passant lediglich die Strassenfassade des sechsgeschossigen Gebäudes. Auf der Fassade aus rot-orangen Klinkerplatten wird mit wenigen ausnahmen stoisch das selbe Element wiederholt. Es handelt sich dabei um ein französisches Fenster mit einem kleinen vorgesetztem Balkon. Die schlanke Balkonlatte wird durch das Balkongeländer aus weissem Metallgitter überdeckt. Im ersten Obergeschoss weisen die französischen Fenster eine weisse Umrahmung auf, darüber sind die Öffnungen scharf aus dem Volumen geschnitten. Im Erdgeschoss verweist eine grosse, asymmetrisch angeordnete Verglasung mit weisser Sprossenteilung auf die Eingangshalle. Die Fenster im Erdgeschoss weisen eine Brüstung auf. Auffallend ist dabei das Fenster links der eingangshalle, welches breiter ist als die restlichen Fenster und nur einmal auf der Fassadenfläche vorkommt. Das zentral Angeordnete Treppenhaus erschliesst zwei gleich grosse Wohnungen pro Stockwerk. Jedem Raum zur Strassenfassade ist ein französisches Fenster zugeordnet. Zur Rückseite gibt es grössere Balkone und grosszügige Verglasungen.