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Santuario de Aránzazu
Lugar Barrio Arantzazu 6, Aránzazu
1949 - 1954
In
1949, planning began for the new Aránzazu basilica. The
building was inaugurated five years later. Francisco
Javier Sáenz de Oiza
and Luis Laorga were the leading architects. The basilica
is enriched
by the work of numerous artists. The entrance gates are by
Eduardo
Chillida, the altarpiece by Lucio Muńoz, the apostle
sculptures by
Jorge Oteiza, the painting in the crypt by Nestor
Basterretxea and the
stained glass windows by Xabier Álvarez de Eulate. The
original design is
of a unique poetry
in Francisco Javier Sáenz de Oiza's oeuvre.
The Franciscan monastery is located in Ońati in the Basque Country and benefits from the highland silence and the peaceful atmosphere of the Aizkorri Mountains. The sanctuary is located at the place where the Virgin of Arantzazu probably appeared to the shepherd Rodrigo de Balanzategui in 1468. During the period of Franco's oppression, the Franciscan monastery was a center of Basque culture.
Im Jahr 1949 begannen die Planungen für die neue Basilika Aránzazu. Fünf Jahre später konnte das Gebäude eingweiht werden. Francisco Javier Sáenz de Oiza und Luis Laorga waren die leitenden Architekten. Die Basilika wird aber durch die Arbeiten von zahlreich Künstlern bereichert. So stammen die Eingangstore vom Eduardo Chillida, das Altarbild von Lucio Muńoz, die Apostelskulpturen von Jorge Oteiza, das Gemälde in der Krypta von Nestor Basterretxea und die Buntglasfenster von Xabier Álvarez de Eulate. Das eigenständige Bauwerk ist im Oeuvre von Francisco Javier Sáenz de Oiza von einer einzigartigen Poesie.
Das Franziskanerkloster befindet sich in Ońati im Baskenland und profitiert von von der Hochland-Stille und der friedlichen Atmosphäre des Aizkorri-Gebirges. Das Heiltum befindet sich an der Stelle, an der 1468 vermutlich die Jungfrau von Arantzazu dem Hirten Rodrigo de Balanzategui erschien. Während der Zeit von Francos Unterdrückung war das Franziskanerkloster ein Zentrum der baskischen Kultur.
The Franciscan monastery is located in Ońati in the Basque Country and benefits from the highland silence and the peaceful atmosphere of the Aizkorri Mountains. The sanctuary is located at the place where the Virgin of Arantzazu probably appeared to the shepherd Rodrigo de Balanzategui in 1468. During the period of Franco's oppression, the Franciscan monastery was a center of Basque culture.
Im Jahr 1949 begannen die Planungen für die neue Basilika Aránzazu. Fünf Jahre später konnte das Gebäude eingweiht werden. Francisco Javier Sáenz de Oiza und Luis Laorga waren die leitenden Architekten. Die Basilika wird aber durch die Arbeiten von zahlreich Künstlern bereichert. So stammen die Eingangstore vom Eduardo Chillida, das Altarbild von Lucio Muńoz, die Apostelskulpturen von Jorge Oteiza, das Gemälde in der Krypta von Nestor Basterretxea und die Buntglasfenster von Xabier Álvarez de Eulate. Das eigenständige Bauwerk ist im Oeuvre von Francisco Javier Sáenz de Oiza von einer einzigartigen Poesie.
Das Franziskanerkloster befindet sich in Ońati im Baskenland und profitiert von von der Hochland-Stille und der friedlichen Atmosphäre des Aizkorri-Gebirges. Das Heiltum befindet sich an der Stelle, an der 1468 vermutlich die Jungfrau von Arantzazu dem Hirten Rodrigo de Balanzategui erschien. Während der Zeit von Francos Unterdrückung war das Franziskanerkloster ein Zentrum der baskischen Kultur.