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National Bank of SRS Kranj
Slovenski trg 2, Kranj
1959 - 1962
Built
according to a design by the architect Edvard Ravnikar, the National
Bank of SRS in Kranj was completed in 1962. The building has
similarities with the almost simultaneously designed and built branch
in Celje. The two buildings are of a similar size and provide space for
about 120 workstations and also contain a counter area, archives,
computer rooms and the necessary ancillary rooms. The building is
designed in plan as a system of three zones. Along the two long façades, are arranged the
offices, in the wide central zone are the stairs, the
elevator and various ancillary rooms. This central zone is flanked by a
series of strong reinforced concrete columns.
The building is located on a property between heterogeneous buildings and occupies the street corner. Exposed concrete is the dominant building material for the building. The architectural design is characterized by the geometric polygon figure. The polygon appears both in the floor plan and in the façade structure, as well as a hexagonal relief in the concrete surface. The elevated polygonal structure floats above a low ground floor. The three standard floors are separated by a recessed mezzanine from the broad ground floor. The longitudinal facades of this structure are generously glazed with ribbon windows. The narrow sides of the volume are mostly closed. Above the towering main building seems to float an inwardly inclined roof.
Erbaut nach einem Entwurf des Architekten Edvard Ravnikar wurde die National Bank in Kranj im Jahr 1962 fertiggestellt. Das Gebäude weist Ähnlichkeiten mit der beinahe gleichzeitg entworfenen und gebauten Filiale in Celje auf. Die beiden Gebäude sind von einer ähnlichen Grösse und bieten Raum für circa 120 Arbeitsplätze und enthalten zudem Schalterhalle, Archive, Rechenräume und die nötigen Nebenräume. Das Gebäude ist im Grundriss als dreibündige Anlage konzipiert. Entlang den Längsseiten sind die Büros untergebracht, in der breiten Mittelzone befinden sich die Treppe, der Aufzug sowie verschiedene Nebenräume. Diese Mittelzone wird von einer Reihe kräftiger Stahlbetonstützen flankiert.
Das Gebäude befindet sich auf einem Grundstück zwischen heterogenen Gebäuden und besetzt die Strassenecke. Sichtbeton ist das dominierende Baumaterial für das Gebäude. Der architektonische Entwurf wird durch die Anwendung der geometrischen Polygon-Figur charaktisiert. Das Polygon erscheint sowohl im Grundriss als auch in der Fassadenstraktur als hexagonales Relief im Beton. Ein aufgeständerter Baukörper mit polygonalem Grundriss schwebt über einem niedrigen Erdgeschoss. Die drei Regelgeschosse durch ein zurückversetztes Mezzanin vom breit gelagerten Erdgeschoss abgetrennt. Die Längsfassaden dieses Baukörpers sind mittels Bandfenster grosszügig verglast. Die Schmalseiten des Baukörpers sind hingegen mehrheitlich geschlossen. Über dem aufragenden Hauptbaukörper scheint ein nach innen geneigtes Dach zu schweben.
The building is located on a property between heterogeneous buildings and occupies the street corner. Exposed concrete is the dominant building material for the building. The architectural design is characterized by the geometric polygon figure. The polygon appears both in the floor plan and in the façade structure, as well as a hexagonal relief in the concrete surface. The elevated polygonal structure floats above a low ground floor. The three standard floors are separated by a recessed mezzanine from the broad ground floor. The longitudinal facades of this structure are generously glazed with ribbon windows. The narrow sides of the volume are mostly closed. Above the towering main building seems to float an inwardly inclined roof.
Erbaut nach einem Entwurf des Architekten Edvard Ravnikar wurde die National Bank in Kranj im Jahr 1962 fertiggestellt. Das Gebäude weist Ähnlichkeiten mit der beinahe gleichzeitg entworfenen und gebauten Filiale in Celje auf. Die beiden Gebäude sind von einer ähnlichen Grösse und bieten Raum für circa 120 Arbeitsplätze und enthalten zudem Schalterhalle, Archive, Rechenräume und die nötigen Nebenräume. Das Gebäude ist im Grundriss als dreibündige Anlage konzipiert. Entlang den Längsseiten sind die Büros untergebracht, in der breiten Mittelzone befinden sich die Treppe, der Aufzug sowie verschiedene Nebenräume. Diese Mittelzone wird von einer Reihe kräftiger Stahlbetonstützen flankiert.
Das Gebäude befindet sich auf einem Grundstück zwischen heterogenen Gebäuden und besetzt die Strassenecke. Sichtbeton ist das dominierende Baumaterial für das Gebäude. Der architektonische Entwurf wird durch die Anwendung der geometrischen Polygon-Figur charaktisiert. Das Polygon erscheint sowohl im Grundriss als auch in der Fassadenstraktur als hexagonales Relief im Beton. Ein aufgeständerter Baukörper mit polygonalem Grundriss schwebt über einem niedrigen Erdgeschoss. Die drei Regelgeschosse durch ein zurückversetztes Mezzanin vom breit gelagerten Erdgeschoss abgetrennt. Die Längsfassaden dieses Baukörpers sind mittels Bandfenster grosszügig verglast. Die Schmalseiten des Baukörpers sind hingegen mehrheitlich geschlossen. Über dem aufragenden Hauptbaukörper scheint ein nach innen geneigtes Dach zu schweben.