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Annex to the Gymnasium Secondary School
Šubičeva ulica, Ljubljana
1970 - 1971
As
part of the design of the Revolution Square in Ljubljana, Edvard
Ravnikar
was able to design and implement an extension to the existing
gymnasium. The Annex building occupies the previously blind corner of
the gymnasium designed by Jože Plečnik. The small building forms a
gateway
to the Republic Square along Šubič Street and Plečnik Square. The
stepped building form mediates between the Gymnasium and the lower
Maximarket department store. The ground floor of the Annex building is
generously glazed and accessible via Šubič Street and Plečnik Square.
The facades of the three upper floors are covered with granite slabs,
and are pierced by windows of different sizes. A horizontal glass
band mediates between the ground floor and the floors above. This glass
ribbon is penetrated locally by a massive concrete structure. The upper
floors are supported by massive concrete beams that transfer the loads
to the four large columns on the ground floor. The transition between
the columns and the concrete beams is expressive, with each column
divided into four beveled arms.
Im Rahmen der Gestaltung des Platzes der Revolution in Ljubljana konnte Edvard Ravnikar einen Anbau an das bestehende Gymnasium entwerfen und realisieren. Das Annexgebäude besetzt die zuvor blinde Ecke des Gymnasiums von Jože Plečnik. Das kleine Gebäude bildet entlang der Šubič-Strasse und des Plečnik-Platzes ein eigentliches Tor zum Platz der Republik. Die abgestufte Gebäudeform vermittelt zwischen dem Gymnasium und dem niedrigeren Maximarket Kaufhaus. Das Erdgeschoss des Annexgebäudes ist grosszügig verglast und über die Šubič-Strasse und den Plečnik-Platz zugänglich. Die Fassaden der drei Obergeschosse sind mit Granitplatten verkleidet, und werden durch Fenster unterschiedlicher Grössen durchbrochen. Ein horizontales Glasband vermittelt zwischen dem Erdgeschoss und den darüber liegenden Stockwerken. Dieses Glasband wird örtlich von einer massiven Betonkonstruktion durchdrungen. Die oberen Stockwerke werden von massigen Betonbalken getragen, welche die Lasten auf die vier grossen Stützen im Erdgeschoss übertragen. Der Übergang zwischen den Stützen und den Betonbalken ist auf expressive Weise ausgebildet, wobei sich jede Stütze in vier abgeschrägte Arme aufteilt.
Im Rahmen der Gestaltung des Platzes der Revolution in Ljubljana konnte Edvard Ravnikar einen Anbau an das bestehende Gymnasium entwerfen und realisieren. Das Annexgebäude besetzt die zuvor blinde Ecke des Gymnasiums von Jože Plečnik. Das kleine Gebäude bildet entlang der Šubič-Strasse und des Plečnik-Platzes ein eigentliches Tor zum Platz der Republik. Die abgestufte Gebäudeform vermittelt zwischen dem Gymnasium und dem niedrigeren Maximarket Kaufhaus. Das Erdgeschoss des Annexgebäudes ist grosszügig verglast und über die Šubič-Strasse und den Plečnik-Platz zugänglich. Die Fassaden der drei Obergeschosse sind mit Granitplatten verkleidet, und werden durch Fenster unterschiedlicher Grössen durchbrochen. Ein horizontales Glasband vermittelt zwischen dem Erdgeschoss und den darüber liegenden Stockwerken. Dieses Glasband wird örtlich von einer massiven Betonkonstruktion durchdrungen. Die oberen Stockwerke werden von massigen Betonbalken getragen, welche die Lasten auf die vier grossen Stützen im Erdgeschoss übertragen. Der Übergang zwischen den Stützen und den Betonbalken ist auf expressive Weise ausgebildet, wobei sich jede Stütze in vier abgeschrägte Arme aufteilt.