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Hotel Creina
Koroška cesta 5, Kranj
1968 - 1970
The
Hotel Creina in Kranj was built between 1968 and 1970 according to a
design by the Slovenian architect Edvard Ravnikar. The building is
located between the center of the small town and a topographical slope.
The design of the building reflects this specific location. The
building is characterized by the visible construction in reinforced
concrete and the expressive exposed brickwork. The facade dynamics
emphasize the playful use of the brickwork. On the valley side, a
building volume is supported by fragile slender columns. The majority of the
hotel rooms are oriented towards the valley so that they benefit from
the view of the surroundings. Unfortunately, Edvard Ravnikar's highly
characteristic work has suffered from partial alterations. The
visual appearance is impaired on the access side by numerous billboards.
Das Hotel Creina in Kranj entstand in den Jahren 1968 - 1970 nach einem Entwurf des slovenischen Architekten Edvard Ravnikar. Das Gebäude befindet sich zwischen dem Zentrum der Kleinstadt und einem topographischen Abhang. Die Gestaltung des Gebäudes widerspiegelt diese spezfische Lage. Das Gebäude wird charakterisiert durch die sichtbare Konstruktion in Stahlbeton und das expressive Sichtbacksteinmauerwerk. Dabei wird die Fassadendynamik die spielerische Anwendung des Mauerwerks betont. Auf der Talseite ist ein Baukörper auf zerbrechlich schlank wirkenden Stützen aufgeständert. Die Mehrheit der Hotelzimmer ist zum Tal orientiert, so dass diese vom Ausblick in die Umgebung profitieren. Unglücklicherweie wurde das höchst charakteristische Werk von Edvard Ravnikar teilweise durch Umbauten verändert. Die optische Erscheinung wird auf der Zugangsseite durch zahlreiche Reklameschilder beeinträchtigt.
Das Hotel Creina in Kranj entstand in den Jahren 1968 - 1970 nach einem Entwurf des slovenischen Architekten Edvard Ravnikar. Das Gebäude befindet sich zwischen dem Zentrum der Kleinstadt und einem topographischen Abhang. Die Gestaltung des Gebäudes widerspiegelt diese spezfische Lage. Das Gebäude wird charakterisiert durch die sichtbare Konstruktion in Stahlbeton und das expressive Sichtbacksteinmauerwerk. Dabei wird die Fassadendynamik die spielerische Anwendung des Mauerwerks betont. Auf der Talseite ist ein Baukörper auf zerbrechlich schlank wirkenden Stützen aufgeständert. Die Mehrheit der Hotelzimmer ist zum Tal orientiert, so dass diese vom Ausblick in die Umgebung profitieren. Unglücklicherweie wurde das höchst charakteristische Werk von Edvard Ravnikar teilweise durch Umbauten verändert. Die optische Erscheinung wird auf der Zugangsseite durch zahlreiche Reklameschilder beeinträchtigt.