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Gas Station
Tivolska cesta 42, Ljubljana
1968 - 1969
Between
the Tivola Street and the railway lines a gas station was built in the years
1968 to 1969 according to a design by the architect Edvard Ravnikar. The building
completes the outermost edge of the city center, opposite the petrol
station of architect Milan Mihelič. The gas station consists of a
sequence of three massive supports, which expand like mushrooms to
create large roofs. The three identical modules consist of a square roof area
and a center column. The three alined "umbrellas" are separated by
narrow, glazed slots. The roof edges are extremely filigree, and
emphasize the daring construction of reinforced concrete. The extreme
reduction of the vertical support elements to only three
center columns allowed the diagonal arrangement of fillingstations. On the
one hand, this layout follows the course of the cars and on the
other hand allows optimal utilization of the available space.
Zwischen der Tivola-Strasse und der Eisenbahn entstand in den Jahren 1968 bis 1969 eine Tankstelle nach einem Entwurf des Architekten Edvard Ravnikar. Das Gebäude vervollständigt den äussersten Rand des Stadtzentrums, und befindet sich gegenüber der Tankstelle des Architekten Milan Mihelič. Die Tankstelle besteht aus einer Abfolge von drei massiven Stützen, die sich pilzartig zu grossen Dächern ausdehnen. Die drei identischen Module bestehen aus einer quadratischen Dachfläche und einer Mittelsäule. Die drei aufgereihten "Regenschirme" werden durch schmale, verglaste Schlitze voneinander getrennt. Die Dachkanten sind ausserordentlich filigran ausgebildet, und betonen die gewagte Konstruktion aus Stahlbeton. Die extreme Reduktion der vertikalen Tragelemente auf die drei erwähnten Mittelstützen erlaubte die diagonale Anordnung von Tankinseln. Dieses Layout folgt einerseits dem Fahrverlauf und erlaubt andererseits eine optimale Ausnutzung des verfügbaren Raumes.
Zwischen der Tivola-Strasse und der Eisenbahn entstand in den Jahren 1968 bis 1969 eine Tankstelle nach einem Entwurf des Architekten Edvard Ravnikar. Das Gebäude vervollständigt den äussersten Rand des Stadtzentrums, und befindet sich gegenüber der Tankstelle des Architekten Milan Mihelič. Die Tankstelle besteht aus einer Abfolge von drei massiven Stützen, die sich pilzartig zu grossen Dächern ausdehnen. Die drei identischen Module bestehen aus einer quadratischen Dachfläche und einer Mittelsäule. Die drei aufgereihten "Regenschirme" werden durch schmale, verglaste Schlitze voneinander getrennt. Die Dachkanten sind ausserordentlich filigran ausgebildet, und betonen die gewagte Konstruktion aus Stahlbeton. Die extreme Reduktion der vertikalen Tragelemente auf die drei erwähnten Mittelstützen erlaubte die diagonale Anordnung von Tankinseln. Dieses Layout folgt einerseits dem Fahrverlauf und erlaubt andererseits eine optimale Ausnutzung des verfügbaren Raumes.