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Primary School
Geissgasse, Netstal
1957 - 1959
The
extension
of the primary school Netstal goes back to a successful
competition contribution of the architects Jakob
Zweifel and Willi
Marti from the year 1957. The two-storey, corridorless
schoolhouse was
built between 1958 and 1959. Two staircases serve as
access for two
classrooms per floor. Due to this concept, the staircases
became
important rooms of the schoolhouse. In this zone are the
characteristic, narrow bands of windows between the
classrooms. These
narrow slits are enhanced by stained glass by the artist
Max Truninger.
The art glazings consist of 25 mm thick glass plates with
concrete
joints.
Der Erweiterungsbau der Primarschule Netstal geht auf einen erfolgreichen Wettbewerbsbeitrag der Architekten Jakob Zweifel und Willi Marti aus dem Jahre 1957 zurück. Das zweigeschossige, korridorlose Schulhaus wurde in den Jahren 1958 bis 1959 ausgeführt. Zwei Treppenhäuser dienen als Erschliessung für jeweils zwei Klassenzimmer pro Stockwerk. Aufgrund dieser Konzeption wurden die Treppenhäuser zu bedeutenden Räumen des Schulhauses. In dieser Zone befinden sich die charakteristischen, schmalen Fensterbänder zwischen den Klassenzimmern. Diese schmalen Lichtschlitze werden durch Glasmalereien des Künstlers Max Truninger veredelt. Die Kunstverglasungen bestehen aus 25 mm starken Glasplatten mit Betonfugen.
Der Erweiterungsbau der Primarschule Netstal geht auf einen erfolgreichen Wettbewerbsbeitrag der Architekten Jakob Zweifel und Willi Marti aus dem Jahre 1957 zurück. Das zweigeschossige, korridorlose Schulhaus wurde in den Jahren 1958 bis 1959 ausgeführt. Zwei Treppenhäuser dienen als Erschliessung für jeweils zwei Klassenzimmer pro Stockwerk. Aufgrund dieser Konzeption wurden die Treppenhäuser zu bedeutenden Räumen des Schulhauses. In dieser Zone befinden sich die charakteristischen, schmalen Fensterbänder zwischen den Klassenzimmern. Diese schmalen Lichtschlitze werden durch Glasmalereien des Künstlers Max Truninger veredelt. Die Kunstverglasungen bestehen aus 25 mm starken Glasplatten mit Betonfugen.