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Burial Vaults
Cemetery, Monte Carasso
1983 - 1990
With the development plan for the small community of Monte Carasso Luigi Snozzi proposed
a two-sided extension of the cemetery, which is located near the church
and former monastery. With the extension of the cemetery, two groups of
new tombs were designed by Luigi Snozzi. One group, consisting of 24
reinforced concrete elements, each with three burial vaults, was
arranged along the retaining wall, which divides the cemetery into two
terraces. Along the main path in the cemetery, a second group of tombs
was arranged. Two hedges were replaced with the 20 concrete elements
(five vaults each). Black granite blocks close the concrete elements
that are partially sunk into the ground. On the vertical concrete slab
there is a white panel for the labels.
Mit dem Bebauungsplan für die kleine Gemeinde Monte Carasso schlug Luigi Snozzi eine beidseitige Erweiterung des Friedhofs, welcher sich in der Nähe von Kirche und ehemaligem Kloster befindet, vor. Bei der Erweiterung des Friedhofs wurden zwei Gruppen von neuen Grabstätten durch Luigi Snozzi gestaltet. Die eine Gruppe, bestehend aus 24 Stahlbetonelementen mit je drei Grabstätten, wurden entlang der Stützmauer angeordnet, welche den Friedhof quer in zwei Terrassen unterteilt. Entlang dem Hauptweg auf dem Friedhof wurde eine zweite Gruppe von Grabstätten angeordnet. Mit den 20 Betonelementen (je fünf Grabstätten) wurden zwei Hecken ersetzt. Schwarze Granitblöcke schliessen die teilweise in den Boden versenkten Betonelemente. An den vertikalen Betonplatte befindet sich ein weisses Schild für die Beschriftungen.
Mit dem Bebauungsplan für die kleine Gemeinde Monte Carasso schlug Luigi Snozzi eine beidseitige Erweiterung des Friedhofs, welcher sich in der Nähe von Kirche und ehemaligem Kloster befindet, vor. Bei der Erweiterung des Friedhofs wurden zwei Gruppen von neuen Grabstätten durch Luigi Snozzi gestaltet. Die eine Gruppe, bestehend aus 24 Stahlbetonelementen mit je drei Grabstätten, wurden entlang der Stützmauer angeordnet, welche den Friedhof quer in zwei Terrassen unterteilt. Entlang dem Hauptweg auf dem Friedhof wurde eine zweite Gruppe von Grabstätten angeordnet. Mit den 20 Betonelementen (je fünf Grabstätten) wurden zwei Hecken ersetzt. Schwarze Granitblöcke schliessen die teilweise in den Boden versenkten Betonelemente. An den vertikalen Betonplatte befindet sich ein weisses Schild für die Beschriftungen.