Eduard
Neuenschwander - Switzerland Office Building Klausstrasse 4, Zürich 1972 - 1973 |
The renowned Swiss
architect Eduard Neuenschwander built a commercial
building on Lake Zurich between 1972 and 1973. The
Klausstrasse office building is located between two
other prominent buildings: the Alusuisse building by
Hans Hofmann and the Ferro-Haus by Justus Dahinden.
The building faces the lake with a slightly bent
façade. The exterior appearance is characterised by
striking, disc-shaped exposed concrete columns that
extend continuously over three storeys and support the
slightly curved reinforced concrete canopy. Above the
roof edge, the planting of the roof can be seen,
behind which the two attic flats are concealed. Behind
the row of columns runs a generously glazed façade of
brown sheet metal panels and bronze-coloured mirror
glass. The ground floor is strongly set back and
creates space for car parking. Since the users were
not known at the time of the design, great importance
was paid to the flexibility of the spaces. The floor
plans are designed in such a way that open-plan
offices but also small individual offices can be set
up. In 2013, the building was renovated by Stücheli
Architekten. The ground floor, which was previously
occupied by ancillary rooms, and the attic floor were
converted into office space. The façade was also
adapted.
Der renommierte schweizer
Architekt Eduard Neuenschwander
errichtete in den Jahren 1972 bis 1973 ein
Geschäftshaus am Zürichsee. Das Geschäftshaus
Klausstrasse befindet sich zwischen zwei weiteren,
prominenten Gebäuden: dem Alusuisse Gebäude von Hans
Hofmann und dem Ferro-Haus von Justus Dahinden. Das
Gebäude zeigt wendet sich mit einer leicht geknickten
Fassade zum See. Die äussere Erscheinung wird geprägt
durch markante, scheibenförmige Sichtbetonstützen
welche sich kontinuierlich über drei Stockwerke
erstrecken, und das leicht geschwungene Vordach aus
Stahlbeton tragen. Über dem Dachrand ist die
Bepflanzung des Dachs zu erkennen, hinter welcher sich
die beiden Attikawohnungen verbergen. Hinter der
Stützenreihe verläuft eine grosszügig verglaste
Fassade aus braunen Blechpanelen und bronzefarbenem
Spiegelglas. Das Erdgeschoss ist stark zurückversetzt
und schafft Platz für Autoabstellpätze. Zumal die
Nutzerschaft zur Zeit des Entwurfs nicht feststand,
wurde grosser Wert auf Flexibilität gelegt. Die
Grundrisse sind so konzipiert, dass Grossraumbüros
aber auch kleine Einzelbüros eingerichtet werden
können. Im Jahr 2013 wurde das Gebäude durch Stücheli
Architekten saniert. Dabei wurde das
Erdgeschoss, welches bisher von Nebenräumen besetzt
war und das Attikageschoss in Büroräumlichkeiten
umgewandelt. Ebenso wurde die Fassade angepasst.
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