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Kappeli Housing Development
Baslerstrasse/Flurstrasse/Buckhausenstrasse, Zürich
1989 - 2000
The
Kappeli residential complex in Zurich-Altstetten, designed by Theo
Hotz,
is a large conversion of an industrial wasteland containing a
total of
202 apartments. The design seeks to create a distinctive
location
through a confident gesture, rather than engaging in suburban
sprawl.
Three bar-shaped buildings are arranged into a U-shaped figure
and form
an urban front to the three adjacent streets. At the same time
they
protect the garden-like courtyard area in which there are
several lower
point houses. Along the street facades, which are of a clear and
austere design, the materials exposed concrete and glass
prevailing. A
special feature is the floor plan of the longest building block
along
the Baslerstrasse. The floor plan is organized in three parallel
zones,
with a cascade staircase in the middle as access zone. On both
sides of
this access zone are the different apartments. A wide variety of
different apartments, from the small 2.5-room apartment to the
8.5-room
maisonette apartment. The building ensemble was completed in
2000 and
awarded the distinction of good buildings in the canton of
Zurich.
Bei der Wohnüberbauung Kappeli in Zürich-Altstetten nach einem Entwurf von Theo Hotz handelt es sich um eine grosse Umnutzung einer Industriebrache mit insgesamt 202 Wohnungen. Der Entwurf versucht durch eine selbstbewusste Geste einen charakteristischen Ort zu bilden, und sich nicht auf die suburbane Zersiedelung einzulassen. Drei riegelförmige Gebäude werden zu einer u-förmigen Figur arrangiert und bilden eine urbane Front zu den drei angrenzenden Straassen. Gleichzeitig schützen sie den gartenartigen Hofbereich, in welchem sich mehrere niedrige Punkthäuser befinden. Entlang den Strassenfassaden, die von klarer und strenger Gestaltung sind, dominieren die Materialien Sichtbeton und Glas. Eine Besonderheit stellt der Grundriss des längsten Gebäuderiegels entlang der Baslerstrasse dar. In drei parallelen Zonen wird der Grundriss organisiert, wobei sich in der Mitte eine Kaskadentreppe als Erschliessungszone befindet. Beidseits dieser Erschliessungszone befnden sich die unterschiedlichen Wohnungen. Eine grosse Vielfalt unterschiedlichster Wohnugen, von der kleinen 2,5-Zimmer Geschosswohnung bis zur 8.5-Zimmer Maisonettwohnung. Das Gebäudeensemble wurde im Jahr 2000 fertiggestellt und mit der Auszeichnung guter Bauten im Kanton Zürich ausgezeichnet.
Bei der Wohnüberbauung Kappeli in Zürich-Altstetten nach einem Entwurf von Theo Hotz handelt es sich um eine grosse Umnutzung einer Industriebrache mit insgesamt 202 Wohnungen. Der Entwurf versucht durch eine selbstbewusste Geste einen charakteristischen Ort zu bilden, und sich nicht auf die suburbane Zersiedelung einzulassen. Drei riegelförmige Gebäude werden zu einer u-förmigen Figur arrangiert und bilden eine urbane Front zu den drei angrenzenden Straassen. Gleichzeitig schützen sie den gartenartigen Hofbereich, in welchem sich mehrere niedrige Punkthäuser befinden. Entlang den Strassenfassaden, die von klarer und strenger Gestaltung sind, dominieren die Materialien Sichtbeton und Glas. Eine Besonderheit stellt der Grundriss des längsten Gebäuderiegels entlang der Baslerstrasse dar. In drei parallelen Zonen wird der Grundriss organisiert, wobei sich in der Mitte eine Kaskadentreppe als Erschliessungszone befindet. Beidseits dieser Erschliessungszone befnden sich die unterschiedlichen Wohnungen. Eine grosse Vielfalt unterschiedlichster Wohnugen, von der kleinen 2,5-Zimmer Geschosswohnung bis zur 8.5-Zimmer Maisonettwohnung. Das Gebäudeensemble wurde im Jahr 2000 fertiggestellt und mit der Auszeichnung guter Bauten im Kanton Zürich ausgezeichnet.