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Wasgenring Secondary School
Blotzheimerstrasse 80, Basel
1958 - 1962
The
Wasgenring
secondary school was built as the second stage of the
extensive school complex, located in a large, park-like
green space.
Both schools are located on directly adjacent land. The
Wasgenring
School is considered one of the early major works of the
architect Fritz
Haller.
The construction of the secondary school began only a short
time after
the completion of the primary school. The two five-storey
school buildings
were built in 1958-1962. At that time, the two wings of the
building
were designed as separate wings for girls and boys. Together
with the
gymnasium and a single-storey pavilion, the secondary school
forms its
own patio.
The organization of the floor plans is based on a square grid, which is consistently adhered to. Each school building has three adjacent units per floor. The classrooms each take the ends, and the stairwell is in a central location. A significant innovation of the schoolhouse was the glass facade with an aluminum construction.
Together with the primary school, the Wasgenring secondary school was also included in the inventory of protected buildings by the cantonal preservation of monuments. Due to the school reform HarmoS the space requirements increased in many school houses, so also in the Wasgenring secondary school. In this context, extensions and renovations were planned and executed in the years 2015 - 2019. In particular, the building services have been replaced, fire safety was improved, the interior spaces were renovated and seismic upgrades were carried out.
Die Sekundarschule Wasgenring wurde als zweite Etappe der weitläufigen Schulanlage in einem grossen, parkähnlichen Grünraum erbaut. Beide Schulanlage befinden sich auf direkt aneinander angrenzenden Grundstücken. Die Wasgenring Schule wird als eines der frühen Hauptwerke des Architekten Fritz Haller betrachtet. Mit dem Bau der Sekundarschule wurde nur kurze Zeit nach der Fertigstellung der Primarschule begonnen. Die beiden fünfgeschossigen Schulhaustrakte wurden in den Jahren 1958 - 1962 errichtet. Damals waren die beiden Gebäudeflügel als separate Trakte für Mädchen und Knaben konzipiert. Zusammen mit der Turnhalle und einem eingeschossigen Pavillon bildet die Sekundarschule einen eigenen Hof.
Die Organisation der Grundrisse basiert auf einem quadratischen Raster, welches konsequent eingehalten wird. Jeder Schulhaustrakt weist drei nebeineinander liegende Einheiten pro Stockwerk auf. Dabei nehmen die Klassenzimmer jeweils die Enden ein, und das Treppenhaus befindet sich in zentraler Anordnung. Eine bedeutende Neuerung des Schulhauses war die Glasfassade mit einer Konstruktion aus Aluminium.
Zusammen mit der Primarschule wurde auch die Sekundarschule Wasgenring von der kantonalen Denkmalpflege in das Inventar der schützenswerten Bauten aufgenommen. Aufgrund der Schulreform HarmoS erhöhte sich der Raumbedarf in verschiedenen Schulhäusern, so auch in der Sekundarschule Wasgenring. In diesem Zusammenhang wurden in den Jahren 2015 - 2019 Erweiterungen und Sanierungen geplant und ausgeführt. Am Bestand wurde insbesondere die Haustechnik ersetzt, der Brandschutz verbessert, die Innenräume saniert und Erdbebenertüchtigungen vorgenommen.
The organization of the floor plans is based on a square grid, which is consistently adhered to. Each school building has three adjacent units per floor. The classrooms each take the ends, and the stairwell is in a central location. A significant innovation of the schoolhouse was the glass facade with an aluminum construction.
Together with the primary school, the Wasgenring secondary school was also included in the inventory of protected buildings by the cantonal preservation of monuments. Due to the school reform HarmoS the space requirements increased in many school houses, so also in the Wasgenring secondary school. In this context, extensions and renovations were planned and executed in the years 2015 - 2019. In particular, the building services have been replaced, fire safety was improved, the interior spaces were renovated and seismic upgrades were carried out.
Die Sekundarschule Wasgenring wurde als zweite Etappe der weitläufigen Schulanlage in einem grossen, parkähnlichen Grünraum erbaut. Beide Schulanlage befinden sich auf direkt aneinander angrenzenden Grundstücken. Die Wasgenring Schule wird als eines der frühen Hauptwerke des Architekten Fritz Haller betrachtet. Mit dem Bau der Sekundarschule wurde nur kurze Zeit nach der Fertigstellung der Primarschule begonnen. Die beiden fünfgeschossigen Schulhaustrakte wurden in den Jahren 1958 - 1962 errichtet. Damals waren die beiden Gebäudeflügel als separate Trakte für Mädchen und Knaben konzipiert. Zusammen mit der Turnhalle und einem eingeschossigen Pavillon bildet die Sekundarschule einen eigenen Hof.
Die Organisation der Grundrisse basiert auf einem quadratischen Raster, welches konsequent eingehalten wird. Jeder Schulhaustrakt weist drei nebeineinander liegende Einheiten pro Stockwerk auf. Dabei nehmen die Klassenzimmer jeweils die Enden ein, und das Treppenhaus befindet sich in zentraler Anordnung. Eine bedeutende Neuerung des Schulhauses war die Glasfassade mit einer Konstruktion aus Aluminium.
Zusammen mit der Primarschule wurde auch die Sekundarschule Wasgenring von der kantonalen Denkmalpflege in das Inventar der schützenswerten Bauten aufgenommen. Aufgrund der Schulreform HarmoS erhöhte sich der Raumbedarf in verschiedenen Schulhäusern, so auch in der Sekundarschule Wasgenring. In diesem Zusammenhang wurden in den Jahren 2015 - 2019 Erweiterungen und Sanierungen geplant und ausgeführt. Am Bestand wurde insbesondere die Haustechnik ersetzt, der Brandschutz verbessert, die Innenräume saniert und Erdbebenertüchtigungen vorgenommen.