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Municipal Tennis Courts
Via Brunari, Bellinzona
1983 - 1986
The municipal tennis court in Bellinzona designed by Aurelio Galfetti
is characterized by the long and closed concrete wall. Together with
the gangway of the swimming pool, which Aurelio Galfetti designed
together with Flora Ruchat and Ivo Trümpy, the tennis court is an
important urbanistic element of the city. Together, these two
interventions are intended to regulate the growth of the periphery
between city and river. The long concrete wall to the north is to be
understood as a regulatory element. The main entrance to the tennis
court is made by a central incision in the concrete wall. On the inside
a covered path is running along the concrete wall and gives access to
cloakrooms. The outside of the concrete wall is profiled and is
perforated by small, square windows. Along the concrete wall runs a row
of trees.
Die von Aurelio Galfetti entworfene städtische Tennisanlage in Bellinzona wird insbesondere durch die lange und geschlossene Betonwand charakterisiert. Zusammen mit der Passarelle des Schwimmbades, welches er zusammen mit Flora Ruchat und Ivo Trümpy gebaut hatte, bildet die Tennisanlage ein bedeutendes städteauliches Element. Zusammen sollen die beiden Eingriffe den Wachstum der Peripherie zwischen Stadt und Fluss regeln. Dabei ist die lange Betonwand nach Norden als ordnedes Element zu verstehen. Der Hauptzugang zur Tennisanlage erfolgt über einen zentralen Einschnitt in der Betonmauer. Entlang der Betonmauer verläuft auf der Innenseite ein überdachter Weg zu den Garderoben. Die Aussenseite der Betonwand ist profiliert und wird von kleinen, quadratischen Fenstern durchbrochen. Entlang der Betonwand verläuft eine Baumreihe.
Die von Aurelio Galfetti entworfene städtische Tennisanlage in Bellinzona wird insbesondere durch die lange und geschlossene Betonwand charakterisiert. Zusammen mit der Passarelle des Schwimmbades, welches er zusammen mit Flora Ruchat und Ivo Trümpy gebaut hatte, bildet die Tennisanlage ein bedeutendes städteauliches Element. Zusammen sollen die beiden Eingriffe den Wachstum der Peripherie zwischen Stadt und Fluss regeln. Dabei ist die lange Betonwand nach Norden als ordnedes Element zu verstehen. Der Hauptzugang zur Tennisanlage erfolgt über einen zentralen Einschnitt in der Betonmauer. Entlang der Betonmauer verläuft auf der Innenseite ein überdachter Weg zu den Garderoben. Die Aussenseite der Betonwand ist profiliert und wird von kleinen, quadratischen Fenstern durchbrochen. Entlang der Betonwand verläuft eine Baumreihe.