In his hometown of Vrin, a remote mountain village in the Lugnez region (canton of Graubünden), Gion A. Caminada was able to design and build numerous buildings. The development of the mountain village is closely related to the economic model of Peter Rieder. Since the 1990s, numerous stables, barns, residential buildings as well as the multi-purpose hall, a telephone booth and the "Stiva da morts" have emerged in this way. In order to process the large amount of wood of the municipality of Vrin, a sawmill was also built as a simple functional building. Gion A. Caminada was also able to plan and build an extension of the Alig company for joinery and carpentry. The architect has a close working relationship with this company since many of his wooden buildings were created by this company.

In seiner Heimatgemeinde Vrin, einem abgelegenen Bergdorf in der Region Lugnez (Kanton Graubünden) konnte Gion A. Caminada zahlreiche Gebäude entwerfen und bauen. Die Entwicklung des Bergdorfes steht in engem Zusammenhang mit dem Wirtschaftsmodell von Peter Rieder. Seit den 1990er Jahren enstanden auf diese weise zahlreiche Ställe, Scheunen, Wohnhäuser aber auch die Mehrzweckhalle, eine Telefonzelle und die "Stiva da morts". Um das viele Holz der Gemeinde Vrin verarbeiten zu können, wurde zudem eine Sägerei als einfacher Zweckbau errichtet. Für die Schreinerei und Zimmerei Alig konnte Gion A. Caminada zudem eine Erweiterung des Betriebes planen und bauen. Mit diesem Unternehmen steht der Architekt in einem engen Arbeitsverhältnis, wurden doch viele seiner Holzbauten durch diese Firma erstellt.