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Teacher Training School
Rua do Vale de Chaves, Setúbal
1986 - 1992
From
1986 to 1992 Álvaro Siza Vieira designed and built a school building in
Setúbal for the training of teachers. The extensive building ensemble
fits sensitively into the natural landscape. The environment is
characterized by centenary oak trees. A large courtyard is the striking
feature of the design, reminiscent of the Uffizi in Florence. In the
center of the large courtyard there is a mighty old oak, which
obviously influenced the design of the building. The two elongated,
two-storey building wings are characterized by the array of classrooms.
A spacious colonnade runs along the courtyard, with a gallery in front
of the upper floor. The balcony doors provide direct access from the
classrooms to the outside space. On the narrow side, below
the canopy of the colonnade, is located the cantilevered elliptical staircase. In
Immediate neighborhood is the low entrance, which leads into a large
and high entrance room with an irregular skylight.
A closer look reveals that the building has two courtyards. In addition to the large, formal and symmetrically designed courtyard with colonnade, there is a rather informal courtyard on a raised plateau. Adjacent to this informal courtyard are the cafeteria and the library.
In den Jahren 1986 bis 1992 konnte Álvaro Siza Vieira in Setúbal ein Schulgebäude für die Ausbildung von Lehrern entwerfen und bauen. Das ausgedehnte Gebäudeensemble fügt sich auf sensible Weise in die nautürliche Landschaft ein. Die Umgebung wird geprägt von hundertjährigen Eichenbäumen. Ein grosser Hofraum ist das markante Merkmal des Entwurfs, und erinnert an die Uffizien in Florenz. Im Zentrum des grossen Hofraumes befindet sich eine mächtige alte Eiche, die offensichtlich den Entwurf des Gebäudes stark beeinflusst hat. Die beiden langgestreckten, zweigeschossigen Gebäudeflügel sind von der Aufreihung der Klassenzimmer geprägt. Eine grosszügige Kolonnade verläuft entlang dem Hof, wobei dem oberen Geschoss eine Galerie vorgelagert ist. Über die Balkontüren erfolgt der direkte Zugang von den Klassenzimmern zum Aussenraum. Auf der Schmalseite befindet sich unter dem Vordach der Kolonnade die auskragende, ellipsenförmige Treppe. In Unmittelbarer Nachbarschaft liegt der niedrige Eingang, welcher in einen grossen und hohen Eingangsraum mit unregelmässigem Oblicht führt.
Bei genauerer Betrachtung lässt sich feststellen, dass das Gebäude zwei Höfe aufweist. Nebst dem grossen, formalen und symmetrisch gestalteten Hofraum mit Kolonnade gibt es noch einen informelleren Hof auf einem erhöhten Plateau. Angrenzend an diesen informelleren Hof befinden sich die Cafeteria und die Bibliothek.
A closer look reveals that the building has two courtyards. In addition to the large, formal and symmetrically designed courtyard with colonnade, there is a rather informal courtyard on a raised plateau. Adjacent to this informal courtyard are the cafeteria and the library.
In den Jahren 1986 bis 1992 konnte Álvaro Siza Vieira in Setúbal ein Schulgebäude für die Ausbildung von Lehrern entwerfen und bauen. Das ausgedehnte Gebäudeensemble fügt sich auf sensible Weise in die nautürliche Landschaft ein. Die Umgebung wird geprägt von hundertjährigen Eichenbäumen. Ein grosser Hofraum ist das markante Merkmal des Entwurfs, und erinnert an die Uffizien in Florenz. Im Zentrum des grossen Hofraumes befindet sich eine mächtige alte Eiche, die offensichtlich den Entwurf des Gebäudes stark beeinflusst hat. Die beiden langgestreckten, zweigeschossigen Gebäudeflügel sind von der Aufreihung der Klassenzimmer geprägt. Eine grosszügige Kolonnade verläuft entlang dem Hof, wobei dem oberen Geschoss eine Galerie vorgelagert ist. Über die Balkontüren erfolgt der direkte Zugang von den Klassenzimmern zum Aussenraum. Auf der Schmalseite befindet sich unter dem Vordach der Kolonnade die auskragende, ellipsenförmige Treppe. In Unmittelbarer Nachbarschaft liegt der niedrige Eingang, welcher in einen grossen und hohen Eingangsraum mit unregelmässigem Oblicht führt.
Bei genauerer Betrachtung lässt sich feststellen, dass das Gebäude zwei Höfe aufweist. Nebst dem grossen, formalen und symmetrisch gestalteten Hofraum mit Kolonnade gibt es noch einen informelleren Hof auf einem erhöhten Plateau. Angrenzend an diesen informelleren Hof befinden sich die Cafeteria und die Bibliothek.