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Centro Turismo Colón
Plaza de Colón, Madrid
2006 - 2007
According to a design by Álvaro Siza Vieira, the tourist center Colón in Madrid was
completed in 2007. It is the largest tourist information center in the
Spanish capital. The tourist center is located in an old underground
passage of the Plaza de Colón. For his first realized work in Madrid,
the famous Portuguese architect worked together with the Spanish
architects Juan Miguel Hernández de León and Carlos de Riańo. As a
result of the alterations, the dark passage under the Passeo Castellana
turned into a warm and bright space. The main materials used were wood,
bricks and natural stone. The information center is designed as a
continuous space. The most important part of the design is a sunken
courtyard, through which natural light falls into the underground space.
Nach einem Entwurf von Álvaro Siza Vieira wurde 2007 das Tourismuszentrum Colón in Madrid fertiggestellt. Es handelt sich dabei um die grösste Touristeninformation in der spanischen Hauptstadt. Das Tourismuszentrum befindet sich in einer alten unterirdischen Passage der Plaza de Colón. Für seine erstes realisiertes Werk in Madrid arbeitete der berühtmte portugiesische Architekt zusammen mit den spanischen Architekten Juan Miguel Hernández de León und Carlos de Riańo. Durch die Umbauten verwandelte sich der dunkle Durchgang unter dem Passeo Castellana in einen warmen und hellen Raum. Als Materialien wurden vor allem Holz, Backsteine und Naturstein verwendet. Das Informationszentrum ist als ein kontinuierlicher Raum konzipiert. Wichtigster Bestandteil des Entwurfs ist ein vertiefter Hof, durch welchen natürliches Licht in den unterirdischen Raum fällt.
Nach einem Entwurf von Álvaro Siza Vieira wurde 2007 das Tourismuszentrum Colón in Madrid fertiggestellt. Es handelt sich dabei um die grösste Touristeninformation in der spanischen Hauptstadt. Das Tourismuszentrum befindet sich in einer alten unterirdischen Passage der Plaza de Colón. Für seine erstes realisiertes Werk in Madrid arbeitete der berühtmte portugiesische Architekt zusammen mit den spanischen Architekten Juan Miguel Hernández de León und Carlos de Riańo. Durch die Umbauten verwandelte sich der dunkle Durchgang unter dem Passeo Castellana in einen warmen und hellen Raum. Als Materialien wurden vor allem Holz, Backsteine und Naturstein verwendet. Das Informationszentrum ist als ein kontinuierlicher Raum konzipiert. Wichtigster Bestandteil des Entwurfs ist ein vertiefter Hof, durch welchen natürliches Licht in den unterirdischen Raum fällt.