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OMA - Netherlands
Kunsthal
Westzeedijk 341, Rotterdam
1987 - 1992
The
Kunsthalle Rotterdam is part of the Museumspark and is located in the
neighborhood of the Dutch Architecture Institute and the Boijmans van
Beuningen Museum. The building, designed by the Office of Metropolitan Architecture, is located directly on the
Maasboulevard, an expressway on one of the largest dikes of Rotterdam.
The building is designed as a bridge between the busy expressway and
the museum park to the north. The volume is divided into four
autonomous parts, which are formed by two intersections. A road
running east / west across the site forms the first intersection. The broad
pedestrian ramp, which runs through the building in the north / south
direction forms the second intersection. According to
the architects, this ramp will allow a gentle transition from the dyke
to the museum park on a lower level.
As a museum without an own collection, the Kunsthalle Rotterdam is a compound of different galleries and halls. In total, the building offers around 3300 m2 of exhibition space and also offers space for an auditorium and a restaurant. The design of the rooms was intended to ensure maximum flexibility. Annually, the Kunsthal Rotterdam organizes about 25 temporary exhibitions, taking into account different aspects of the visual, the performing and the applied arts.
The Kunsthal Rotterdam became famous for a wider public by the news about the art robbery in 2012. Seven paintings by Lucian Freud were stolen in the night from the 15th to the 16th of October. The artworks were part of a private collection, and they were on display in the special exhibition to celebrate the 20th anniversary of the Kunsthal Rotterdam. Apparently all paintings were burned by the mother of the main suspect, as she was afraid to be discovered and wanted to protect her son. Previously the attempts by the thieves to sell the pictures had failed.
Die Kunsthalle Rotterdam ist Teil des Museumsparks und befindet sich in Nachbarschaft zum niederländischen Architekturinstitut und zum Museum Boijmans van Beuningen. Das vom Office of Metropolitan Architecture entworfene Gebäude befindet sich direkt am Maasboulevard, einer Schnellstrasse auf einem der grössten Deiche Rotterdams. Das Gebäude ist als Brücke zwischen der hektischen Schnellstrasse und dem nördlich gelegenen Museumspark konzipiert. Das Volumen gliedert sich in vier autonome Teile, welche durch zwei Schnittflächen gebildet werden. Eine in Ost/West Richtung über das Gelände verlaufende Strasse bildet die erste Schnittfläche. Die breite Fussgängerrampe welche in Nord/Süd Richtung durch das Gebäude verläuft und ein Stockwerk überwindet, bildet die zweite Schnittfläche. Nach Vorstellung der Architekten soll diese Rampe einen sanften Übergang vom Deich zum tiefer gelegenen Museumspark ermöglichen.
Als Museum ohne eigene Summe ist die Kunsthalle Rotterdam eine Ansammlung unterschiedlicher Gallerien und Säle. Insgesamt bietet das Gebäude rund 3300 m2 Ausstellungsfläche und bietet zudem Raum für ein Auditorium und ein Restaurant. Die Auslegung der Räume soll eine maximale Flexibilität gewährleisten. Jährlich veranstaltet die Kunsthal Rotterdam circa 25 Wechselausstellungen, bei welchen unterschiedliche Aspekte der Bildenden, Darstellenden und Angewandten Kunst berücksichtigt werden.
Mediale Berühmtheit erlangte die Kunsthal Rotterdam durch den Kunstraub im Jahr 2012. Sieben Gemälde von Lucian Freud wurde in der Nacht vom 15. auf den 16. Oktober 2012 entwendet. Die Kunstwerke waren Teil einer Privatsammlung, und befanden sich in der Sonderausstellung zur Feier des 20-jährigen Bestehens der Kunsthalle. Offenbar wurden alle Gemälde von der Mutter des Hauptverdächtigen verbrannt, da sie befürchtete Entdeckt zu werden und Ihren Sohn schützen wollte. Versuche der Diebesbande die Bilder zu veräussern waren zuvor gescheitert.
As a museum without an own collection, the Kunsthalle Rotterdam is a compound of different galleries and halls. In total, the building offers around 3300 m2 of exhibition space and also offers space for an auditorium and a restaurant. The design of the rooms was intended to ensure maximum flexibility. Annually, the Kunsthal Rotterdam organizes about 25 temporary exhibitions, taking into account different aspects of the visual, the performing and the applied arts.
The Kunsthal Rotterdam became famous for a wider public by the news about the art robbery in 2012. Seven paintings by Lucian Freud were stolen in the night from the 15th to the 16th of October. The artworks were part of a private collection, and they were on display in the special exhibition to celebrate the 20th anniversary of the Kunsthal Rotterdam. Apparently all paintings were burned by the mother of the main suspect, as she was afraid to be discovered and wanted to protect her son. Previously the attempts by the thieves to sell the pictures had failed.
Die Kunsthalle Rotterdam ist Teil des Museumsparks und befindet sich in Nachbarschaft zum niederländischen Architekturinstitut und zum Museum Boijmans van Beuningen. Das vom Office of Metropolitan Architecture entworfene Gebäude befindet sich direkt am Maasboulevard, einer Schnellstrasse auf einem der grössten Deiche Rotterdams. Das Gebäude ist als Brücke zwischen der hektischen Schnellstrasse und dem nördlich gelegenen Museumspark konzipiert. Das Volumen gliedert sich in vier autonome Teile, welche durch zwei Schnittflächen gebildet werden. Eine in Ost/West Richtung über das Gelände verlaufende Strasse bildet die erste Schnittfläche. Die breite Fussgängerrampe welche in Nord/Süd Richtung durch das Gebäude verläuft und ein Stockwerk überwindet, bildet die zweite Schnittfläche. Nach Vorstellung der Architekten soll diese Rampe einen sanften Übergang vom Deich zum tiefer gelegenen Museumspark ermöglichen.
Als Museum ohne eigene Summe ist die Kunsthalle Rotterdam eine Ansammlung unterschiedlicher Gallerien und Säle. Insgesamt bietet das Gebäude rund 3300 m2 Ausstellungsfläche und bietet zudem Raum für ein Auditorium und ein Restaurant. Die Auslegung der Räume soll eine maximale Flexibilität gewährleisten. Jährlich veranstaltet die Kunsthal Rotterdam circa 25 Wechselausstellungen, bei welchen unterschiedliche Aspekte der Bildenden, Darstellenden und Angewandten Kunst berücksichtigt werden.
Mediale Berühmtheit erlangte die Kunsthal Rotterdam durch den Kunstraub im Jahr 2012. Sieben Gemälde von Lucian Freud wurde in der Nacht vom 15. auf den 16. Oktober 2012 entwendet. Die Kunstwerke waren Teil einer Privatsammlung, und befanden sich in der Sonderausstellung zur Feier des 20-jährigen Bestehens der Kunsthalle. Offenbar wurden alle Gemälde von der Mutter des Hauptverdächtigen verbrannt, da sie befürchtete Entdeckt zu werden und Ihren Sohn schützen wollte. Versuche der Diebesbande die Bilder zu veräussern waren zuvor gescheitert.