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Palazzo di Giustizia
Viale Italia, 142, LaSpezia
1963 - 1994
The court building of LaSpezia is a work by the Milan architect Ignazio Gardella
and is characterized by its solid and compact architecture, regarded as
a symbol of institutional stability. The building is also considered a
symbol of the modern city. The ground plan is based on a perfect square
with a side lenth of 55 meters. A courtyard of 22 x 22 meters is
written into the center of the building. An arcade runs around the
ground floor. Here are the different entrances, the delivery and
originally also shops. The various functions of the court are spread
over the five upper floors. The area with the public entrance contains
the large rooms with the representative court spaces. On the top floor
is the archive, which has no windows to the outside, so that the cube
is completed with a massive roof edge. After long work and many
controversies, the building was completed in 1994.
Das Gerichtsgebäude von LaSpezia ist ein Werk des Mailänder Architekten Ignazio Gardella und gilt mit seiner soliden und kompakten Architektur als Sinnbild für institutionelle Stabilität. Das Gebäude wird zudem als Symbol der modernen Stadt betrachtet. Der Grundriss basiert auf einem perfekten Quadrat von 55 Metern Seitenlänge. Ein Innenhof von 22 x 22 Meter ist in die Mitte des Gebäudes eingeschrieben. Rund um das Erdgeschoss verläuft eine Arkade. Hier befinden sich die verschiedenen Eingänge, die Anlieferung und ursprächlich auch Geschäfte. Über fünf Obergeschosse verteilen sich die unterschiedlichen Funktionen des Gerichtes. Der Bereich mit dem öffentlichen Eingang enthält die grössen Räume mit den repräsentativen Gerichtssälen. Im obersten Geschoss befindet sich das Archiv, welches keine Fenster zur Aussenseite aufweist, so dass der Kubus nach oben mit einem massiven Dachrand abgeschlossen wird. Nach langer Arbeit und vielen Kontroversen konnte das Gebäude im Jahr 1994 fertiggestellt werden.
Das Gerichtsgebäude von LaSpezia ist ein Werk des Mailänder Architekten Ignazio Gardella und gilt mit seiner soliden und kompakten Architektur als Sinnbild für institutionelle Stabilität. Das Gebäude wird zudem als Symbol der modernen Stadt betrachtet. Der Grundriss basiert auf einem perfekten Quadrat von 55 Metern Seitenlänge. Ein Innenhof von 22 x 22 Meter ist in die Mitte des Gebäudes eingeschrieben. Rund um das Erdgeschoss verläuft eine Arkade. Hier befinden sich die verschiedenen Eingänge, die Anlieferung und ursprächlich auch Geschäfte. Über fünf Obergeschosse verteilen sich die unterschiedlichen Funktionen des Gerichtes. Der Bereich mit dem öffentlichen Eingang enthält die grössen Räume mit den repräsentativen Gerichtssälen. Im obersten Geschoss befindet sich das Archiv, welches keine Fenster zur Aussenseite aufweist, so dass der Kubus nach oben mit einem massiven Dachrand abgeschlossen wird. Nach langer Arbeit und vielen Kontroversen konnte das Gebäude im Jahr 1994 fertiggestellt werden.