Erwin Heerich - Germany Turm Museum Insel Hombroich 1986 |
The path leading from the ticket office to the "Tower" leads the visitor over a terrain break. The path goes straight through the middle of the block-like building. The "Tower" is enclosed by another, circular path, which allows walking around the sculpture. Like the "Showcase", the "Tower" is one of the walk-in sculptures without an exhibition. The "Tower" is a cube of 10 meters edge length. From this cube are excluded two smaller, diagonally offset cubes in the upper area. As negative volumes, these two cubes are an essential part of the plastic. Four door openings, one on each side, admit green reflected light to enter into the interior. Inside the building shows its own plasticity and order, which goes back to the crossroads. Two diagonally arranged columns mark the center without occupying it. The axes through the four door openings determine the center in their crossing point. The interior is completely white, the view is directed upwards to the glazed ceiling. Originally Erwin Heerich intended to completely glaze all areas of the ceiling. Presumably due to the lighting conditions, the lower roof areas were finally formed as opaque ceilings. Der dem Weg vom Kassenhaus zum "Turm" führt den Besucher über einen Geländebruch. Der Weg führt mitten durch das blockartige Gebäude hindurch. Umschlossen wird der "Turm" von einem weiteren, kreisförmigen Weg, welcher eine Umrundung der Skulptur ermöglicht. Wie die "Vitrine" ist auch der Turm ein der begehbaren Skulpturen ohne Ausstellung. Der "Turm" ist ein Kubus von 10 Metern Kantenlänge. Dabei sind dem Kubus im oberen Bereich zwei diagonal versetzte Kuben ausgenommen. Als negative Volumen sind diese beiden Kuben essentieller Bestandteil der Plastik.Vier Türöffnungen, eine je Seite, lassen grün reflektiertes Licht in den Innenraum. Im Inneren des Gebäudes zeigt sich eine eigene Plastizität und Ordnung, welche auf die Wegkreuzung zurückgeht. Zwei diagonal angeordnete Stützen markieren die Mitte, ohne diese zu Besetzen. Die Achsen durch die vier Türöffnungen bestimmenin ihrem Kreuzungspunkt das Zentrum. Der Innenraum ist komplett in Weiss, der Blick wird nach oben zur verglasten Decke gelenkt. Ursprünglich beabsichtigte Erwin Heerich alle Bereiche der Decke komplett zu verglasen. Vermutlich aufgrund der Lichtverhältnisse wurden schlussendlich die tiefer liegenden Dachflächen als opake Decken ausgebildet. |