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Vara Pavilion
Giardini / Biennale, Venice
2016
The
Chilean architecture office Pezo
von Ellrichshausen realized a temporary structure,
called Vara pavilion, for the
Venice
Architecture Biennale 2016. Located in the Venice
Giardini, the
mazelike pavilion consisted of 10 overlapping cylinders -
all of
different sizes. Each of the cylindrical volumes overlaped
or touched
at least on another. This simple concept resulted in a
complex network
of enclosed spaces which were open to the sky. The two
architects
considered the paviollon to be a "series
of exteriors within other exteriors".
The pavillion was made of steel-frames which were coated
in plaster with a vertical texture. The finished object
was all over teal-coloured,
and
was inteded to give a new sensory experience to its
vistors. The
Vara pavilion is to be regarded as a further development
of the
"Infinite Motive" project by Pezo von Ellrichshausen,
which was thougth
of as a megastructure consisting of 100 overlapping
circular enclosures.
Für die Architektur-Biennale 2016 in Venedig realisierte das chilenische Architekturbüro Pezo von Ellrichshausen eine temporäre Struktur, den sogenannten Vara-Pavillon. In den Giardini von Venedig zwischen den Länderpavillions angeordnet, bestand der labyrinthartige Pavillon aus 10 überlappenden Zylindern - alle in unterschiedliche Grössen. Jedes der zylindrischen Volumina überlappt oder berührt zumindest ein anderes. Dieses einfache Konzept führt zu einer komplexen Vernetzung von umschlossenen Räumen, welche zum Himmel geöffnet sind. Die beiden Architekten betrachteten den Pavillon als eine "Reihe von Aussenräumen in anderen Aussenräumen". Der Pavillon bestand aus Stahlrahmen, die mit Verputz überzogen waren und eine vertikale Textur aufwiesen. Das fertige Objekt war ganz in Petrolfarbe gehalten, um sollte den Besuchern eine neue Sinneserfahrung ermöglichen. Der Vara-Pavillon gilt als Weiterentwicklung des Projekts "Infinite Motive" von Pezo von Ellrichshausen. Dieses Projekt war als Megastruktur aus 100 überlappenden kreisförmigen Umfassungen gedacht.
Für die Architektur-Biennale 2016 in Venedig realisierte das chilenische Architekturbüro Pezo von Ellrichshausen eine temporäre Struktur, den sogenannten Vara-Pavillon. In den Giardini von Venedig zwischen den Länderpavillions angeordnet, bestand der labyrinthartige Pavillon aus 10 überlappenden Zylindern - alle in unterschiedliche Grössen. Jedes der zylindrischen Volumina überlappt oder berührt zumindest ein anderes. Dieses einfache Konzept führt zu einer komplexen Vernetzung von umschlossenen Räumen, welche zum Himmel geöffnet sind. Die beiden Architekten betrachteten den Pavillon als eine "Reihe von Aussenräumen in anderen Aussenräumen". Der Pavillon bestand aus Stahlrahmen, die mit Verputz überzogen waren und eine vertikale Textur aufwiesen. Das fertige Objekt war ganz in Petrolfarbe gehalten, um sollte den Besuchern eine neue Sinneserfahrung ermöglichen. Der Vara-Pavillon gilt als Weiterentwicklung des Projekts "Infinite Motive" von Pezo von Ellrichshausen. Dieses Projekt war als Megastruktur aus 100 überlappenden kreisförmigen Umfassungen gedacht.